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Regie: Riccardo Freda

Drehbuch: Riccardo Freda

Kamera: Rodolfo Lombardi

Musik: Franco Casavola

Deutsche Erstaufführung: 06.01.1950

Lux-Film, Rom, im Verleih der Omnium-Film GmbH.

Darsteller:

Rossano Brazzi, Irasema Dilian, Gino Cervi, Harry Felst

Nach der Novelle „DUBROWSKY“

von Alexander Puschkin

Schwarzer Adler

Der Film spielt in Russland zur Glanzzeit der Zaren. Dubrowsky, ein fürstlicher Schlossbesitzer, gerät in große Verschuldung durch seinen Sohn Vladimir, der als Kosakenoffizier ein verwenderisches Leben führt. Dies macht sich Fürst Kirila zunutze, der Dubrowsky von seinem Eigentum verjagt und dessen Besitztümer für einen Spottpreis aufkauft. Vladimir kann seinem Vater nicht rechtzeitig zu Hilfe kommen, da er den Gegner zu einer Duellforderung erst um Aufschub bitten muß.

Der Gegner sagt zu, vernichtet aber heimlich die schriftliche Festlegung des Termins und stellt sich zum zuerst angegebenen Zeitpunkt zum Duell. Als nun Vladimir auf Grund der Vereinbarung aber nicht erscheint, meldet der Gegner dies dem Regiment, worauf Vladimir als Feigling mit Schimpf und Schande ausgestoßen wird. Am Totenlager seines Vaters schwört er Blutrache. Sein Ziel ist, Kirila aus dem Schloss des Vaters zu verjagen und es Zurückzugewinnen. Einige Getreue seines alten Regiments und weitere Draufgänger scharen sich um ihn und bilden unter seiner Führung eine Bande. Bald ist er unter dem Namen SCHWARZER ADLER berüchtigt und gefürchtet. Es gelingt ihm, in der Maske eines französischen Sprachlehrers,  der die Tochter Kirilas unterrichtet, sich Zutritt zu seinem väterlichen Schloß zu verschaffen. Hier lernt er Mascha kennen, und beide verlieben sich heftig ineinander. Der Schlossherr ahnt nicht, dass der Sprachlehrer in Wirklichkeit der Sohn Dubrowskys und der SCHWARZE ADLER ist. Als man Vladimir schließlich dennoch erkennt, setzt er schlagartig seine Bande zum Sturm auf das Schloß an.

Es kommt zu einem heftigen Kampf, aus dem sich Kirila mit seiner Tochter in einem vierspännigen Gefährt zu retten versucht. Doch der „Schwarze Adler“ verfolgt die Fliehenden, reißt Mascha zu sich aufs Pferd und treibt das Gespann seines Gegners einen Abgrund hinab. Er hat für eine gerechte Sache gekämpft und gesiegt. Die Zarin ruft ihn in sein Regiment zurück, setzt ihn in alle Rechte wieder ein und gibt ihm ihren Segen zur Hochzeit mit Mascha.

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