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Filmszenen |
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Giovanni Guareschi |
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Fernandel, Georges Chamarat, Henri Cremieux, Robert Dalban, Maria Dea, Jaques Harden, Bernard Lavalette, Moel Roquevert, Edith Scob, Maurice Teynac |
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Der Mörder steht im Telefonbuch |
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Der von den Kollegen gehänselte Hilfskassierer Fernandel in Rouen, der auf jeden Schabernack hereinfällt, erhält diesmal aus dem Café von nebenan ein Briefchen, das mit „Jenny“ unterzeichnet ist. Die Unbekannte schreibt ihm, dass sie einsam sei und sich nach Liebe sehne. Fernandel gehöre ihre ganze Sehnsucht. Doch „Jenny“ gibt es nicht; sie ist ein Phantom, wenn Fernandel auch meint, ihr nah seinem ergebnislosen Warten am verabredeten Rendezvousort auf der Straße zu begegnen. |
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Zum persönlichen Herzenskummer kommt ein faustdicker Berufsärger. Fernandel wird von seinem Kassiererposten abgesetzt und fungiert fortan als Beifahrer für Geldtransporte seiner Bank. Natürlich wird er schon bei der nächstbesten Gelegenheit das Opfer eines Raubüberfalls. Dann kommt das Schlimmste: man hält ihn für den Komplicen der Gangster! Hochnotpeinliche Untersuchungen, Verhöre....… |
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Als Fernandel schließlich glücklich der Polizeizelle entronnen ist, erscheint ihm der rettende Engel in Gestalt eines Versicherungsbeamten, der um jeden Preis herausbekommen muß, wer nun wirklich die Geldräuber waren. Mit Hilfe des kleinen Bankkassierers Fernandel, der hundert ebenso so schreiend-komische wie tolldreiste Abenteuer bei dieser Verbrecherjagd zu bestehen hat, gelingt es, die Gauner dingfest zu machen. Und am Ende winkt dem rehabilitierten kleinen Angestellten, den die Kollegen nun nicht mehr necken, sogar das private Glück: die reizende Schwester des Versicherungsmannes hat ihr Herz an Fernandel verloren… |
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