Zum Glück lässt Professor Migonnet die Tasche sicherheitshalber unter Verschluss im Hotel zurück. Zum Glück denn dort tauchen die beiden anderen Gangster auf, es kommt zu einer Schießerei, Toni wird getötet, alle anderen retten sich durch die Flucht. Jetzt begeben dich Migonnet und Rita zum Hotel Cujas, in welchem Migonnet, wie gewöhnt, ein Zimmer genommen hatte. Rita glaubt mehr und mehr, in dem Professor einen wirklichen Gangster vor sich zu haben. Das gleiche denkt auch der Chef der anderen Bande, Monsieur A (Georges Wilson), der um jeden Preis versucht, die Tasche mit den 30 Millionen in die Hände zu bekommen. Professor Migonnet ist zum Gangsterboss geworden, ohne es zu wissen jetzt wird er zum Gangsterboss, ohne es zu wollen. Schließlich gelingt es dieser Bande, Rita zu entführen und zu Monsieur A zu bringen. Dieser zwingt sie unter Androhung des Todes, die Tasche aus dem Hotel zu holen und sie ihm zu bringen. Rita vertauscht aber das Geld mit dem Inhalt der Tasche des Professors, die wissenschaftliche Arbeiten enthält. Migonnet, der sie mit der Tasche aus dem Hotel gehen sieht, ist glücklich, das Geld los zu sein, zu dem er gegen seinen Willen gekommen ist. Zufrieden will Migonnet seinen Vortrag vor dem Kongress beginnen, seine Tasche liegt neben ihm auf dem Tisch, als der enttäuschte Monsieur A im Kongress erscheint und die Tasche des Professors an sich reißt, um damit zu verschwinden. Kongressteilnehmer haben jedoch die im Hause befindliche Polizei alarmiert, der es auch gelingt, Migonnet die Tasche zurückzubringen. Nun ist das Geld wieder bei ihm gelandet, er ist der Verzweiflung nahe. Schließlich deponiert er die Tasche mit dem Geld bei der Gepäckaufbewahrung des Bahnhofs Montparnasse und ruft die Polizei an, wo sie das geraubte Geld finden kann.
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